„Ökonomischer Fußabdruck“ für den deutschen Wirtschaftsstandort

Die ausgewählten Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft

erzielten in Deutschland im Geschäftsjahr 2010 eine Bruttowertschöpfung in

Höhe von fast 10,4 Milliarden Euro. Ein Großteil der erzielten Bruttowertschöpfung ist auf ihre Exportstärke zurückzuführen. Auch bei den Bruttoanlageinvestitionen nehmen die Unternehmen eine Spitzenposition ein. Außerdem sorgen sie für ein kontinuierliches Beschäftigungswachstum: Im Jahr 2010 beschäftigten sie zusammen fast 55.600 Mitarbeiter.