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Trotz Rückschlägen ein Erfolgsmodell: die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Die Europäische Wirtschafts-und Währungsunion (EWWU) ist ein wesentlicher Erfolg der Europäischen Integration. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat jedoch nicht nur Schwächen im Vertrag von Maastricht, sondern auch in der institutionellen Architektur der Währungsunion offengelegt. Zahlreiche Maßnahmen wurden ergriffen, die von Beginn an nötig gewesen wären. Abgeschlossen ist der Prozess noch lange nicht. Neben nationalen Anstrengungen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik sind Reformen dringend erforderlich.

Bankenunion, Bankenunion der EU und das europäische Bankensystem vom BDI erklärt

Die Vollendung der Bankenunion – eine unendliche Geschichte?

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Vertiefung der Eurozone - Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - EWWU - BDI

Vertiefung der Eurozone weiterhin ernst nehmen

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Meldungen

China

EU-Konnektivitätsstrategie mit Priorität behandeln

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Wolfgang Niedermark, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, äußert sich zum EU-Außenministertreffen. Diversifizierte Lieferketten und weniger Abhängigkeiten seien von hoher strategischer Bedeutung für Europa, auch im Gegengewicht zur chinesischen Seidenstraßen-Strategie.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Fortschritt, aber bei Weitem noch nicht ausreichend

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zur Vorstellung der EU-Industriestrategie. Die deutsche Industrie hätte mehr erwartet als eine Bestandsaufnahme der industriepolitischen Herausforderungen und fordert mutige Taten.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Längst überfällige Strategie mit Nachdruck in die Tat umsetzen

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zur Mitteilung „Bessere Rechtsetzung“ der Europäischen Kommission. Europa müsse auf Transparenz, eine evidenzbasierte Folgenabschätzung von Gesetzen und eine breite Beteiligung von Interessenträgern setzen.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

EU muss bei der Umsetzung der Handelsstrategie mit Augenmaß vorgehen

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Wolfgang Niedermark, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, äußert sich zur Veröffentlichung der neuen EU-Handelsstrategie. Die zukünftige EU-Handelsagenda müsse sich den Nachhaltigkeitszielen verpflichten, dürfe aber nicht politisch überfrachtet werden.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

EU muss Haushaltsblockade schleunigst überwinden

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Anlässlich des bevorstehenden EU-Videogipfels fordert BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang, das mit dem Europäischen Parlament ausgehandelte Kompromisspaket zum Mehrjährigen Finanzrahmen der EU und zum Aufbauprogramm „Next Generation EU“ abzuschließen.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

EU erweist sich als handlungsfähig und solidarisch

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang begrüßt die Ergebnisse des EU-Sondergipfels. Mit den neuen Mitteln aus dem Wiederaufbaufonds von 750 Milliarden Euro und der Einigung über den Mehrjährigen Finanzrahmen von rund einer Billion Euro sende die EU ein wichtiges Signal für die Zukunft Europas. 

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