EITI stärkt Transparenz im Rohstoffsektor

Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, begrüßt die deutsche Kandidatur für die internationale Extractive Industries Transparency Initiative (EITI).

„Es ist gut, dass Deutschland die EITI umsetzen will. Die Mitwirkung stärkt die internationalen Bemühungen für mehr Transparenz im Rohstoffsektor und die Bedeutung der heimischen Rohstoffgewinnung für das Industrieland. Vertreter von Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft steuern die Initiative gemeinsam in Form einer Multi-Stakeholder-Gruppe. 

Der BDI unterstützt die Bundesregierung bei der Implementierung als aktives Mitglied in dieser Gruppe. Er bringt sich als Koordinator der Wirtschaftsseite ein. Dieser Multi-Stakeholder-Ansatz bei EITI hat sich bewährt. Der jährliche EITI-Bericht ermöglicht eine breitere gesellschaftliche Debatte über die Rohstoffsicherung, was wir begrüßen.“

Mehr Informationen zu EITI finden Sie hier: bdi.eu/themenfelder/rohstoffe/extractive-industries-transparency-initiative-eiti/