„Zarte Anzeichen für einen konjunkturellen Aufschwung“

BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber teilt im Wesentlichen die Einschätzung der Forschungsinstitute zur wirtschaftlichen Entwicklung.

BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber teilt im Wesentlichen die Einschätzung der Forschungsinstitute zur wirtschaftlichen Entwicklung.

Anlässlich der Veröffentlichung des Herbstgutachtens der Forschungsinstitute, finden Sie nachfolgend sein Statement:

„Der BDI teilt im Wesentlichen die Einschätzung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute. Ob aus den zarten Anzeichen für einen konjunkturellen Aufschwung allerdings tatsächlich ein kräftiges Wachstum im kommenden Jahr wird, liegt größtenteils in der Hand der neuen Bundesregierung. Sie muss die wirtschaftspolitischen Weichen richtig stellen und darf den Aufschwung nicht durch neue Belastungen für die Unternehmen gefährden. Steuererhöhungen und zusätzliche konsumtive Staatsausgaben hält der BDI genauso verfehlt wie die Forschungsinstitute. Nachdrücklich unterstützt der BDI den Vorschlag der Institute, die in den nächsten Jahren zu erwartenden strukturellen Haushaltsüberschüsse unter anderem für die Stärkung der Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Forschung zu nutzen.“