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Konsequente Priorisierung der Ausgaben und Investitionsanreize setzen

Deutschland fällt bei Investitions- und Standortentscheidungen der Unternehmen immer weiter zurück, obwohl die Steuereinnahmen wachsen und die Steuerquote auf dem höchsten Niveau seit der Wiedervereinigung ist. Der BDI fordert die Politik auf, gegenzusteuern – mit einer Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen, einer konsequenten Priorisierung der Ausgaben und geeigneten steuerlichen Investitionsanreizen.

Haushaltskrise: Ausgaben priorisieren und Finanzierung von Investitionen sicherstellen

Schuldenbremse: Konsolidierungsbedarf und Stärkung der Investitionstätigkeit

Bund-Länder-Finanzen neu ordnen

Notwendige Einsparungen und Wettbewerbsfähigkeit: Politik muss beide Ziele im Blick haben

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Wachstum der Weltwirtschaft wird 2024 mit 2,9 Prozent erneut auf historisch schwachem Niveau verharren

- der BDI legt seinen neuen Globalen Wachstumsausblick vor. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagt dazu: „Deutschlands Wirtschaft könnte im kommenden Jahr um bis zu einem halben Prozent des BIP schrumpfen.“ weiter
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Zur aktuellen Krise der Haushalts- und Finanzpolitik

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- Im Rahmen des Unternehmensteuerkongress 2023 fordert BDI-Präsident Siegfried Russwurm: „Die Bundesregierung sollte den Mut und die Kraft aufbringen, eine Unternehmensteuerreform auf den Weg zu bringen, die den deutschen Standort im globalen Wettbewerb zukunftssicher macht.“ weiter