Innovationsstandort Deutschland durch noch mehr Investitionen sichern

Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, äußert sich zu den Rekordausgaben für Forschung und Entwicklung anlässlich einer Untersuchung des Stiftungsverbandes. 

„Deutsche Unternehmen investieren weiter massiv in die Zukunft des Standortes Deutschland. Die Wirtschaft trägt sogar mehr als die vereinbarten zwei Drittel zum Proporz der deutschen Forschungsinvestitionen bei.

Für das gemeinsam festgelegte Ziel, dreieinhalb Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung zu investieren, müssen Bund und Länder nun zügig erklären, wie sie selbst wieder auf ihr Drittel kommen wollen, um den Innovationsstandort Deutschland zu sichern. Die deutsche Industrie erwartet eine Klärung, mit welchen Rahmenbedingungen und Programmen Bund und Länder die Industrie bewegen wollen, ihre Investitionen in Deutschland noch mehr zu steigern.“