In Deutschland hängen schon heute 2,6 Millionen Arbeitsplätze von ausländischen Direktinvestitionen ab. Die Bedeutung von Investoren aus Schwellenländern nimmt zu. Im Jahr 2000 gingen 19 Prozent der weltweiten Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer, 2012 waren es bereits 58 Prozent. Damit Deutschland für ausländische Investitionen attraktiv bleibt, muss Investitionsfreiheit gewährleistet und die Offenheit der Märkte bewahrt werden.