Datensouveränität
Die faire und kontrollierte Datennutzung – aufbauend auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beim Teilen von Daten – bilden die Grundlage einer innovationsfördernden Datenpolitik. Daten entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern sind das Ergebnis vielfach kostspieliger Forschung durch Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Damit Daten möglichst vielen Akteuren zugänglich gemacht werden, müssen rechtlichen und wirtschaftlichen Interessen der Datenerzeuger genauso wie der Datenschutz, die Datensicherheit und technische Voraussetzungen der souveränen Datenübertragung berücksichtigt werden.