„Eskalation würde niemandem nützen“
"Ich bin der Meinung, dass man zunächst versuchen sollte, das Thema in einem Dialog zu lösen", sagte Grillo der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, "nicht nur um die Wirtschaft zu schützen, sondern weil man in allen Konflikten erst einmal miteinander reden sollte. Eine Eskalation des Konflikts würde niemandem nützen, schon gar nicht den Menschen in der Ukraine."
Engpässe in Sachen Energieversorgung in West-Europa sieht Grillo derzeit nicht. "Wir haben beim Öl und Gas Reserven und haben auch andere Lieferquellen. Meiner Meinung nach sind wir nicht erpressbar und sollten uns auch nicht einreden, dass wir erpressbar wären."
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