Weltweit geltende Regelungen sind nun nötig
"Der Gipfelbeschluss setzt die europäischen Energiepreise im weltweiten Vergleich noch stärker unter Druck. Die Politik steht in der Pflicht, den Unternehmen keine zusätzlichen Klimaschutzlasten aufzubürden, die internationale Wettbewerber nicht zu tragen haben", sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber.
"Die Industrie verlangt eine Energie- und Klimapolitik aus einem Guss, um Investitionen, Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Einseitige Verschärfungen in Europa sind kontraproduktiv. Auf der Weltklimakonferenz in Paris Ende kommenden Jahres muss es gelingen, weltweit geltende Regelungen zu schaffen", erklärte Kerber.