Unser Lebensstandard und unsere Arbeitsplätze hängen stark von der wirtschaftlichen Entwicklung in unserem Land und in unseren Partnerländern ab. Der zukünftige Wohlstand unseres Landes wird nicht nur von den konjunkturellen Schwankungen der deutschen Wirtschaft beeinflusst, sondern vor allem von den wirtschaftspolitischen Weichenstellungen in Deutschland und Europa. Die Stärkung des wirtschaftlichen Wachstums wird in Zukunft noch stärker als bisher von dem Erfindungsreichtum und der Innovationsfreude in Wirtschaft und Gesellschaft abhängen. Deutschland altert nämlich, und in einem Land mit leicht rückläufiger Bevölkerung nehmen die Impulse von der Erwerbsbevölkerung und den Investitionen in der Regel ab. Innovation und neue Strukturen der Wertschöpfung, gut regulierte Arbeits-, Produkt- und Finanzmärkte und gut ausgebildete Menschen sind zukünftig die wichtigsten Triebkräfte der Entwicklung.
Deutschlands Wohlergehen hängt zudem vom zukünftigen Erfolg der europäischen Integration ab. Nicht nur das wirtschaftliche Wohlergehen, sondern auch die politische Gestaltung unserer Zukunft kann angesichts der heutigen Verflechtungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nur in der gesamten Europäischen Union vernünftig gestaltet werden. Dies gilt nicht nur für die klassischen Themen des Binnenmarkts und der gemeinsamen Politiken, sondern zunehmend auch für die Bewältigung zahlreicher politischer Gestaltungsfragen wie der digitalen Wirtschaft. Dazu zählt natürlich auch die tiefere Integration der Mehrheit der Mitgliedstaaten in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
Abteilungsleitung
 - Dr. Klaus Günter Deutsch- Abteilungsleiter Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281591 
 K.Deutsch@bdi.eu
 Research, Nationale und internationale makroökonomische Politik, Wirtschafts- und Industriepolitik, Europäische Integration
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Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik
 - Miriam Philipp- Stellvertretende Abteilungsleiterin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281700 
 M.Philipp@bdi.eu
 Europapolitik, Frankreich, Italien, Europäischer Binnenmarkt, Europäische Verträge und Institutionen
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 - Kenneth Frisse- Referent Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281736 
 K.Frisse@bdi.eu
 Deutsche und europäische Industrieanalyse, Industriepolitik, Industrie und Gesellschaft, Bündnis Zukunft der Industrie
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 - Marta Gancarek- Spezialistin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
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 M.Gancarek@bdi.eu
 - Irina Glatzel- Assistentin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281594 
 I.Glatzel@bdi.eu
 - Thomas Hüne- Referent Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281592 
 T.Huene@bdi.eu
 Deutsche Konjunktur, Industriekonjunktur, Wirtschaftspolitik, BDI-AK Konjunktur
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 - Solveigh Jäger- Referentin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281533 
 S.Jaeger@bdi.eu
 Bilaterale Wirtschaftsbeziehung zu Benelux, Österreich, Liechtenstein, Regionalpolitik/ GRW, Wirtschaftsstatistik, BDI/ BDA-AK Statistik, Einkommens- und Verteilungsfragen
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- Felix Kreis- Referent Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281614 
 F.Kreis@bdi.eu
 - Petra Küntzel- Referentin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
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 P.Kuentzel@bdi.eu
 Deutsche Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Grundsatzfragen
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- Frederik Lange- Referent Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281734 
 F.Lange@bdi.eu
 - Katrin León- Assistentin Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +493020281491 
 K.Leon@bdi.eu
- Sven Schönborn- Referent Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik 
 BDI e.V.- +49 30 2028 1551 
 s.schoenborn@bdi.eu
 Unternehmensfinanzierung, Digitaler Euro, Förderbanken und -programme, Nachhaltigkeit im Finanzwesen