Mit dem Umzug von Köln nach Berlin 1999 stellte sich dem Gremium Bildende Kunst des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. die Aufgabe, das neue Gebäude an markanten Stellen mit Werken zeitgenössischer Künstler auszustatten. Nach Wettbewerben wurden Dirk Skreber, Tobias Rehberger, Thomas Huber, Udo Koch und Olafur Eliasson ausgewählt, um ihre Interventionen als Dauerinstallationen im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin umzusetzen.