© Sarah Pöhlmann/BDI

Wie Industriepolitik Wettbewerbsnachteile ausgleichen kann

Die deutsche Industrie ist international konkurrenzfähig. Das gilt immer dann, wenn Industrieunternehmen in Deutschland unter den gleichen Bedingungen wirtschaften können wie die Wettbewerber in anderen Ländern. Wenn aber Standortfaktoren in anderen Ländern wesentlich günstiger sind, z. B. geringere soziale und ökologische Standards gelten, kann das zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen für die Industrieunternehmen in Deutschland führen. Industriepolitik kann helfen, derartige Nachteile auszugleichen.

Siegfried Russwurm: „Oberstes Gebot muss Innovationsoffenheit sein – und eben keine Verbote“

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Zeitenwende auch bei der regionalen Transformation notwendig

- Nachfolgend finden Sie die Pressemitteilung des N3tzwerks Zukunft der Industrie "Zeitenwende auch bei der regionalen Transformation notwendig" mit Zitaten von BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner anlässlich der heutigen Fachkonferenz des Bündnisses Zukunft der Industrie. weiter
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Neue Außenhandelszahlen: Exportmotor springt langsam wieder an

- Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Exportzahlen sagt BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner: weiter
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BDI-Präsident Russwurm auf der Hannover Messe: Wirtschaftliche Dynamik am Standort nimmt verhalten Fahrt auf

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Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren muss jetzt kommen

- Anlässlich des heutigen Koalitionsausschusses äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner: „Die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren muss jetzt kommen“ weiter
Wirtschaft und Gesellschaft

BDI-Präsident Russwurm: Kleines Minus beim BIP, Plus bei Exporten 2023

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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet für das gerade begonnene Jahr mit einem leichten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland. „Wir erwarten ein kleines Minus von 0,3 Prozent“, sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm.

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