EU-weite Vorgaben für CO2-Emissionen von Lkw und Bussen können den Hochlauf alternativer Antriebe im Straßengüter- und Busverkehr bis 2040 deutlich beschleunigen. Der von der EU-Kommission vorgeschlagene generelle Zielpfad über alle Fahrzeugklassen ist ohne flankierende Rahmenbedingungen nicht erreichbar. Dazu braucht es insbesondere leistungsfähige und bedarfsgerechte Lade- und H2-Tankinfrastrukturen entlang der Hauptverkehrsachsen und mindestens entsprechend den Vorgaben der AFIR.