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Nachhaltigkeit als Basis unternehmerischen Handelns

Nachhaltiges Wirtschaften heißt: Soziale, ökologische und ökonomische Belange müssen immer wieder neu gegeneinander abgewogen und in ein vernünftiges Verhältnis gebracht werden. Mit diesem Ansatz trägt die deutsche Industrie stetig zu Wohlstand und Umweltschutz in Deutschland und anderen Teilen der Welt bei.

Ohne eine wettbewerbsfähige Industrie kein Erfolg der Agenda 2030

Ohne Nachhaltigkeit keine Sicherheit – und umgekehrt

Tanja Gönner in Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung berufen

Das Zeitalter der Green Economy

40 Jahre Umweltzeichen Blauer Engel: Wegweiser für nachhaltigen Konsum

Meldungen

Nachhaltiges Wirtschaften

Ergebnisse sorgfältig und ergebnisoffen analysieren

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang nimmt Stellung zu den Ergebnissen des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte. Die Durchsetzung von Menschenrechte sei für die Unternehmen der deutschen Industrie in ihren eigenen Betrieben selbstverständlich.  

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Nachhaltiges Wirtschaften

NAP: Industrie enttäuscht vom Vorgehen der Bundesregierung

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Der stellvertretende BDI-Hauptgeschäftsführer Holger Lösch bemängelt unsachgerechtes Vorgehen der Bundesregierung beim Nationalen Aktionsplan Menschenrechte (NAP). Die zweite Befragungswelle überstürzt zu starten, stellt Sinn und Fairness des Prozesses in Frage.   

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Nachhaltiges Wirtschaften

Vertiefte Kooperation mit niederländischem Schwesterverband VNO-NCW

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Der BDI und sein niederländisches Pendant, der Industrieverband VNO-NCW, wollen enger zusammenarbeiten. Im Fokus stehen dabei die gemeinsame Interessenvertretung auf EU-Ebene bei Themen der Energie-, Umwelt- und Verkehrspolitik sowie die Umsetzung von EU-Vorgaben auf nationaler Ebene.

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