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#WirMachen Energie und Klima

Die Industrie macht klimafreundliche Technologien und die Energieversorgung der Zukunft

Empfehlungen für die 20. Legislaturperiode

Die Herausforderung, in Deutschland bis 2045 klimaneutral zu werden, ist beispiellos und auch die Zwischenziele bis zum Jahr 2030 sind sehr ehrgeizig gesetzt. Politisch liegt letzteres noch zwei Legislaturperioden und damit scheinbar weit entfernt. Doch für die Industrie, die in Entwicklungs- und Investitionszyklen denkt, ist diese ferne Zukunft gleichsam schon morgen. Denn anspruchsvolle Produktionsanlagen müssen langfristig und nachhaltig genutzt werden, um ihre Kosten über viele Jahre zurückzuverdienen.

Damit die Energie- und Klimazukunft gelingt, kommt es entscheidend auf die neue Bundesregierung an. Die deutsche Industrie steht als Partnerin bereit, wenn es gilt, die Leitplanken für die nächsten Jahre zu justieren. Es muss gelingen, das steigende deutsche und europäische Ambitions- und Kostenniveau weiterhin kompatibel zu halten mit der globalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Hierfür ist es hilfreich, dass sich inzwischen auch andere große Wirtschaftsnationen wie die USA oder China zum Ziel der Klimaneutralität bekennen. Gleichwohl kommt es entscheidend auf die jeweiligen konkreten Taten und ihre Folgen an – in Deutschland, Europa und weltweit.

Mit dem Ziel der Klimaneutralität verlagert sich die Debatte nun von den Zielen hin zu notwendigen konkreten Instrumenten, mit denen sich die Ziele auch tatsächlich erreichen lassen. Darum geht es beim Europäischen Green Deal und darum wird es auch in der neuen Legislaturperiode in Deutschland gehen. Mit den nachfolgenden Vorschlägen will der BDI hierfür einen ersten Beitrag leisten.

Für eine gelingende Energie- und Klimazukunft braucht Deutschland…

...mehr Markt und Digitalisierung im Energiesystem

Strom aus neuen EEG-Anlagen als Grünstrom handelbar machen

EEG-geförderte Strommengen dürfen bislang nicht als Grünstrom verkauft werden. Die neue öffentliche Teilfinanzierung des EEG erlaubt die Einführung von Herkunftsnachweisen für Neuanlagen. Dies sollte als marktwirtschaftlicher Treiber genutzt werden, um einen Bezug von Grünstrom aus Deutschland kosteneffizient zu ermöglichen. Für die Marktintegration der Erneuerbaren und die Absenkung der Fördersätze.

Nationale CO2-Preise innerhalb Europas harmonisieren

Nur rund die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten hat oder plant eine CO2-Bepreisung für Sektoren außerhalb des europäischen Emissionshandels. Das führt zu Marktverzerrungen innerhalb Europas. Daher sollte sich die Bundesregierung für eine Harmonisierung der verschiedenen CO2-Preisregime der Mitgliedstaaten einsetzen. Mittelfristiges Ziel müssen international vergleichbare CO2-Preise sein.

Die bewährte, marktnahe Energieeffizienzpolitik ausbauen

Deutschland gilt international als Vorbild bei der Energieeffizienz. Dies wurde durch eine gewachsene, freiwillige Kultur von Innovation, Vernetzung, Marktorientierung und hohem Engagement erreicht. Auf diese Kultur ist aufzubauen. Bei der Formulierung der Ergebnisse des bis 2022 laufenden Dialogs “Roadmap Energieeffizienz 2050” muss die Wirtschaft eng einbezogen werden.

Die Potenziale der Digitalisierung und Datenökonomie entfesseln

Von intelligenten Energienetzen und -datenräumen bis zu moderner Gebäudetechnik, innovativen Energie- und Verkehrsmanagement-Technologien oder digitalen Zwillingen in der Industrie - Digitalisierung bietet ökonomische, ökologische und soziale Chancen, für die ein verlässlicher Regelungsrahmen zu schaffen ist, der Innovationen befördert, statt sie zu bremsen.

...wettbewerbsfähige Energiekosten

Grünstrombezug zu wettbewerbsfähigen Kosten ermöglichen

Der Wandel hin zu klimafreundlichen Industrieprozessen bedarf großer Mengen erneuerbaren Stroms. Dafür gilt es, rasch Lösungen zu finden, die den Bezug von grünem Strom für die Industrie zu wettbewerbsfähigen Kosten ermöglichen.

EEG-Umlage abschaffen

Die Strompreise in Deutschland zählen weltweit zu den höchsten und schaden der Wettbewerbsfähigkeit. Der für zwei Jahre beschlossenen Deckelung der EEG-Umlage muss nahtlos eine weitere Reduzierung der Umlage folgen mit dem Ziel, sie bis 2025 abzuschaffen. Nur so kann die Sektorenkoppelung greifen und die Nutzung von immer grünerem Strom wirtschaftlich attraktiv werden.

Übertragungsnetzentgelte durch Bundeszuschuss absenken

Der Gesetzgeber hat die Empfehlung der Kohlekommission für eine Absenkung der Übertragungsnetzentgelte umgesetzt und hierfür ab 2023 einen Bundeszuschuss vorgesehen (§ 24a Absatz 2 EnWG). Die damit einhergehende Minderung der Netzkosten ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt wettbewerbsfähiger Stromkosten in Deutschland.

Spitzenausgleich nach 2022 verlängern

Die Unternehmen brauchen für den Erhalt ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft die Entlastungen bei Energie- und Stromsteuer durch den Spitzenausgleich. Dazu sollten die entsprechenden Regelungen verlängert werden. Das Effizienz-Monitoring der Industrie bestätigt, dass sie im Gegenzug ihre Energieintensität stetig reduziert hat.

...klimaneutrale Energieträger für eine vollständige Energiewende

Nicht nur Elektronen, sondern auch Moleküle dekarbonisieren

Die Energiewende ist bisher vor allem eine “Stromwende”, Strom wird durch erneuerbare Energien zunehmend dekarbonisiert (“Elektronen”). Ungefähr 80 Prozent unserer Energieverbräuche werden allerdings aus Öl, Erdgas etc. bezogen (“Moleküle”), von denen sich absehbar ein großer Teil nicht elektrifizieren lässt (etwa in Industrie und Verkehr). Als Ersatz stehen Wasserstoff und seine Derivate bereit, die künftig eine wichtige Rolle erhalten müssen.

Nationale Wasserstoffstrategie rasch umsetzen

Die nationale Wasserstoffstrategie mit seinen 38 Maßnahmen stellt bereits eine solide Grundlage dar, um den Weg hin zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland zu bereiten. Jetzt ist aber Tempo bei der Umsetzung gefragt, denn der internationale Wettbewerb schläft nicht!

Wasserstoffproduktion wirtschaftlich machen

Damit Wasserstoff, der „missing Link“ der Energiewende, genutzt werden kann, muss genug davon flächendeckend zur Verfügung stehen. Und er muss vor allem günstiger werden. Daher muss der für die Produktion von grünem Wasserstoff verwendete erneuerbare Strom umfassend von Abgaben und Umlagen befreit werden. Darüber hinaus müssen Investitions- und Betriebskosten zunächst gefördert werden, bis die Kosten durch globale Skalierung entsprechend sinken.

Transportinfrastruktur für Wasserstoff schaffen

Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft muss über die verschiedenen Wertschöpfungsstufen gedacht werden – von der Erzeugung über den Transport bis zur Anwendung. Insbesondere die Industrie als großer Abnehmer ist auf eine funktionierende, flächendeckende Transportinfrastruktur angewiesen, damit der Wasserstoff auch weitab der Erzeugungsstätte genutzt werden kann. Nur so kann ein wachsender Markt für Wasserstoff entstehen.

Europäische Standards für Wasserstoff schnell festlegen

Für einen europäischen Wasserstoffmarkt braucht es kurzfristig europäische Standards zur Klassifizierung erneuerbarer Gase. Andernfalls entstehen zunehmend nationale Initiativen, die am Ende nicht unter einen gemeinsamen europäischen Hut passen. Auch für den grenzüberschreitenden Transport von Wasserstoff braucht es europäische Regelungen. Wenn Europa hier schnell ist, können diese Standards in einem nächsten Schritt auch international exportiert werden.

Europäische Importstrategie für klimaneutrale Energieträger entwickeln

Um den zukünftigen Bedarf an Wasserstoff und klimaneutrale Energieträger zu decken, sind Deutschland und die EU auf Importe aus nicht-europäischen Ländern angewiesen. Hierfür braucht es eine europäische Importstrategie für klimaneutrale Energieträger. Ziel muss es sein, die besten Standorte für erneuerbare Energieerzeugung zu nutzen und sie in den entstehenden globalen Wasserstoffmarkt zu integrieren.

Biomasse effizient in der Industrie konzentrieren

National nachhaltig verfügbare Biomasse sollte statt Kohle und Gas nach vorheriger stofflicher Nutzung (Kaskadennutzung) zu wettbewerbsfähigen Preisen in der Industrie für die Prozesswärmeerzeugung eingesetzt werden. Die heute in Deutschland energetisch verwendete nachhaltige Biomasse müsste dafür aus der Strom- und Wärmeerzeugung stärker in die Industrie umgelenkt werden. Diese müsste dann in ausreichenden Mengen und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sein. Mit dem heutigen politischen Rahmen ist keine der beiden Voraussetzungen gegeben.

...Regulierung, die Klimaneutralität mitdenkt

Die Abscheidung, Verwendung und Speicherung von CO2 neu bewerten

Bestimmte Prozesse in der Grundstoffindustrie werden auf absehbare Zeit weiter zu CO2-Emissionen führen. Um Klimaneutralität zu erreichen, sollten daher die Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) sowie die intelligente Schaffung von Kohlenstoffkreisläufen (CCU) weiter entwickelt werden. Dafür muss zeitnah mit dem Aufbau einer CO2-Infrastruktur begonnen werden. CCUS-Technologien werden zudem auch benötigt, da für einen Markthochlauf der notwendigen Mengen an Wasserstoff auch die Nutzung von blauem und türkisem Wasserstoff notwendig sein wird.

EU-Beihilferecht zur Ermöglichung von Klimaschutz überarbeiten

Das Ziel der Klimaneutralität darf nicht dazu führen, dass Industrie aus Europa abwandert und Wertschöfpungsketten reißen. Daher müssen Unternehmen bei kostenintensiven klimafreundlichen Innovationsprozessen stärker staatlich unterstützt werden dürfen. Das EU-Beihilferecht muss dies ermöglichen und dafür grundlegend überarbeitet werden.

CO2-Preis-Roadmap 2030 gemeinsam mit G20-Staaten entwickeln

Für fairen Wettbewerb ist es entscheidend, dass die Weltgemeinschaft ihre CO2-Preise auf ein vergleichbares Niveau bringt. Daher sollte sich die Bundesregierung in einem ersten Schritt dafür einsetzen, dass sich die EU, China und die USA auf einen gemeinsamen CO2-Mindestpreis für 2030 einigen. Dadurch können grüne Investitionen angereizt und Risiken von Carbon Leakage sowie schädliche Handelsstreitigkeiten durch Grenzmechanismen reduziert werden.

...eine verlässliche Energieversorgung

Erneuerbaren-Ausbau auf Zielkurs bringen

In Anbetracht des Kernenergie- und Kohleausstiegs muss auch in Zukunft eine sichere Energieversorgung gewährleistet sein. Dafür sind ausreichende Erzeugungskapazitäten erforderlich. Notwendig ist ein schneller und kosteneffizienter Ausbau der erneuerbaren Energien sowie ihre Integration ins Energiesystem. Der aktuelle Ausbau verläuft schleppend und muss auf Zielkurs gebracht werden.

Bei der Überprüfung zum Kohleausstieg die Wirtschaft mit einbeziehen

Im August 2022 wird die Bundesregierung laut Gesetz erstmals die Überprüfung der Auswirkungen des Kohleausstiegs, u. a. auf Versorgungssicherheit und Strompreise, vornehmen. Für die Festlegung der hierfür zu verwendenden Kriterien und Indikatoren fordert die Wirtschaft ein transparentes Verfahren. Expertise und Betroffenheit der Industrie müssen Gehör und Berücksichtigung finden.

Stromnetze intelligent ausbauen und modernisieren

Der Bedarf an Investitionen zur Erreichung der Klimaziele im Übertragungs- und Verteilnetz ist aufgrund der Elektrifizierung aller Sektoren und einer zunehmend dezentralen Stromerzeugung enorm. Mit digitalisierten Netzen ist eine bessere Auslastung der bestehenden Infrastruktur möglich. Zudem können die Kosten des Netzausbaus und der Anstieg der Netzentgelte reduziert werden. Die Digitalisierung ermöglicht die flexible und optimierte Steuerung von Verbrauchseinheiten – bei  Wärmepumpen, Stromspeichern und Ladesäulen. Voraussetzung hierfür ist der breite Einsatz intelligenter Stromzähler.

Versorgungssicherheit und Stromqualität hoch halten

Die Unternehmen sind auf eine sichere und hohe qualitative Stromversorgung angewiesen. Für industrielle Stromverbraucher können bereits kürzere und kürzeste Unterbrechungen oder Spannungsschwankungen zu Produktionsausfällen und weiteren erheblichen Schäden führen. Beim weiteren Ausbau der volatilen erneuerbaren Energien ist insbesondere darauf zu achten, dass die Versorgungssicherheit und Stromqualität unverändert hoch bleiben. Dies sollte entsprechend gemonitort werden. Die Bundesnetzagentur sollte dem Bundeswirtschaftsministerium einen Bericht zum Monitoring kurzer Versorgungsunterbrechungen auf Übertragungsnetzebene vorlegen (vgl. § 33 Abs. 6 ARegV).

...eine dauerhafte Beschleunigung der energetischen Gebäudesanierung

Förderinstrumente intelligent weiterentwickeln, um die Klimaschutzziele 2030 und 2050 zu erreichen

Die Einführung einer Steuerförderung der energetischen Gebäudesanierung für Selbstnutzer und die Verbesserung der Programmförderung waren erste wichtige Weichenstellungen für eine nachhaltige Beschleunigung der energetischen Gebäudesanierung. Bereits heute ist jedoch absehbar, dass die bestehenden Förderinstrumente nicht ausreichen, um die für die Klimaschutzziele geforderte Sanierungsgeschwindigkeit und -tiefe zu erreichen. Deshalb müssen gezielt ergänzende Fördermaßnahmen eingeführt werden.

Energieeinsparvorgaben für Neubauten 2023 überprüfen, Neubaubedarf bedenken und für den Bestand nicht über ergänzende Informationspflichten hinausgehen

Für Neubauten sollten die Energieeinsparvorgaben plangemäß 2023 unter der Maßgabe der Wirtschaftlichkeit geprüft werden, der Bedarf nach mehr energieeffizientem bezahlbarem Neubau benötigt hohe politische Aufmerksamkeit. Ergänzende Vorgaben für Bestandssanierungen sollten erst zum Einsatz kommen, wenn sich alle anderen Instrumente als nicht ausreichend erfolgreich erwiesen haben. Es wäre zu prüfen, die Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne für Bestandsbauten in absehbarer Zeit – mit ausreichend zeitlichem Vorlauf – verpflichtend zu machen.

CO2-Preis im Gebäudesektor die richtige Bedeutung beimessen und für geeignete Lösung auf europäischer Ebene eintreten

Der CO2-Preis im Gebäudesektor kann nur als flankierendes Signalinstrument fungieren, Haupthebel für Effizienzmaßnahmen müssen weiter Förderanreize sein. Aufgabe der Politik ist dabei auch, auf mögliche Preisschübe ab dem Jahr 2027 hinzuweisen, damit der Bürger frühzeitig über einen weitestmöglichen Umstieg auf klimaneutrale Technologien entscheiden kann. Perspektivisch ist eine europäische Lösung erstrebenswert, jedoch müssen dabei die sehr unterschiedlich hohen Vermeidungskosten in den Sektoren berücksichtigt werden.

Wirksamkeit weiterer wichtiger Instrumente für mehr Klimaschutz bei Gebäuden stärken und Vorbildrolle umfassend ausfüllen

Um die Energie- und CO2-Einsparpotenziale bei Gebäuden umfassend zu mobilisieren, müssen auch viele weitere Instrumente wirksamer zum Einsatz gebracht werden. Dazu zählen insbesondere: Quartiersansätze, erneuerbare Energien, serielle Sanierung, Wärmenetze, Digitalisierung, Betriebsoptimierung, niedriginvestive Maßnahmen sowie Energieberatung. Die Instrumente müssen regelmäßig überprüft und bedarfsweise weiter optimiert werden. Freiwilligkeit, Technologieoffenheit und Wirtschaftlichkeit müssen Maßgabe sein. Die öffentliche Hand muss auch beim Einsatz dieser Instrumente Vorbild sein.

...einen auf globale Wettbewerbsfähigkeit ausgerichteten Europäischen Green Deal

Den Green Deal mit einem klugen Ordnungsrahmen hinterlegen

Die Umsetzung der neuen Klimaziele gelingt nur mit einem ganzheitlichen, in sich konsistenten EU-Instrumentenmix. In zentralen Fragen wie der CO2-Bepreisung, der Reform des Emissionshandels, des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwertschöpfungsketten sowie der Modernisierung des EU-Beihilferechts muss die Bundesregierung mit ihren europäischen Partnern dringend vorankommen.

Eine aktive Klimadiplomatie betreiben

Im heftigen internationalen Wettbewerb und im Kampf gegen zunehmend protektionistische Handelsmaßnahmen aus Drittländern, die deutlich niedrigere Umwelt- und Sozialstandards anwenden, braucht die Industrie Unterstützung. Solange unsere Handelspartner keine Klimamaßnahmen für 2030 ergreifen, die dem Ambitionsniveau der EU entsprechen, sind Carbon Leakage Maßnahmen auszubauen. Grenzausgleichsmechanismen bergen hohe handelspolitische Risiken und Implementierungsrisiken und sollten daher nur in enger Abstimmung mit internationalen Partnern als punktuelle Ergänzung des heutigen Carbon Leakage Schutzes geprüft werden.

Mit Wasserstoff in ein neues Energiezeitalter

Wasserstoff hat das Potential Erdöl als wichtigsten Energieträger abzulösen. Deutschland kann auf dem Weg zur grünen Wasserstoffwirtschaft eine Vorreiterrolle bei innovativen Technologien und Infrastrukturprojekten einnehmen. Dafür muss sich das Land einigen Herausforderungen stellen.

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