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Treibstoff für Arbeitsplätze und Wohlstand

Deutsche Unternehmen erschließen mit ihren ausländischen Direktinvestitionen weltweit neue Absatzmärkte. Gleichzeitig investieren Unternehmen aus anderen Ländern am Standort Deutschland. Beides stärkt die deutsche Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und fördert den Wohlstand. Umso wichtiger sind Investitionsfreiheit und ein umfassender Rechtsschutz von Auslandsinvestitionen.

Investitionsförderverträge und Investitionsschutzverträge wichtig für die Globalisierung

Investitionsförder- und Investitionsschutzverträge bleiben notwendig und haben Reformbedarf

Investitionsgarantien fördern Auslandsgeschäfte in Schwellen- und Entwicklungsländern

Investitionserleichterungen – ein Schlüssel zur Erreichung globaler Entwicklungsziele

USA nehmen Investitionen aus dem Ausland stärker unter die Lupe

Meldungen

Wirtschafts- und Industriepolitik

Deutschland ist auf weltweites Klima der Offenheit angewiesen

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Gerade in der Coronakrise dürfen wir keine neuen Hürden für Investoren aus dem Ausland am Standort Deutschland aufstellen, sagt Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, zur Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung.

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Ausländische Direktinvestitionen

Überprüfung von Auslandsinvestitionen: Offenheit und Sicherheit im Einklang

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Das Europäische Parlament hat eine Verordnung zur staatlichen Überprüfung von Auslandsinvestitionen verabschiedet. Diese erfülle zentrale Forderungen der deutschen Industrie, betont Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung.

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Ausländische Direktinvestitionen

Durch Abschottung ist nichts zu gewinnen

- Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des BDI, spricht im Interview mit der Rheinischen Post über chinesische Übernahmen, US-amerikanische Strafzölle und die wirtschaftliche Lage der Türkei. Eine international abgestimmte Lösung sei für die Digitalsteuer notwendig. Die einseitige EU-Maßnahme treffe vor… weiter
Welthandel

Novellierung der Außenwirtschaftsverordnung erfordert Augenmaß

- Die Bundesregierung darf die Prüfschwelle für ausländische Investitionen nur in sicherheitspolitischen Bereichen absenken. BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang erinnert daran, dass fast drei Millionen Arbeitnehmer hierzulande für Unternehmen in ausländischer Hand arbeiten. weiter
China

KfW-Einstieg ist problematisch

- Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, äußert sich zur gescheiterten Beteiligung eines chinesischen Staatskonzerns an einem deutschen Übertragungsnetzbetreiber: „Eine derartige Einzelfallentscheidung birgt die Gefahr, das Klima für Auslandsinvestitionen zu beeinträchtigen.“ weiter
Ausländische Direktinvestitionen

Regierungspapier zur Neuregelung des Investitionsschutzes innerhalb der EU

- Rund die Hälfte der deutschen Auslandsinvestitionen liegt in EU-Mitgliedsländern. Viele dieser Investitionen genießen den Schutz durch Investitionsförder- und -schutzverträge (IFV). Die EU-Kommission beabsichtigt, diese Intra-EU-IFV zu kündigen. Im Mai wurden Pläne mehrerer EU-Staaten zur… weiter