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Deutschland braucht eine Unternehmensteuerreform

Im Gegensatz zu Deutschland reagieren die meisten Industriestaaten auf den internationalen Steuerwettbewerb, indem sie Steuern senken und Investitionsbedingungen für Unternehmen verbessern. Um den Anschluss nicht zu verlieren muss die Bundesregierung dringend handeln. Notwendig sind insbesondere eine Senkung der Steuerbelastung von Unternehmen, eine Modernisierung der Ertragsbesteuerung und eine Reform der Gewerbesteuer.

Optionsmodell: Wichtiger Schritt zur rechtsformneutralen Besteuerung

Solidaritätszuschlag für alle Zahler abschaffen

Keine Ausweitung der Grunderwerbsteuer auf Anteilsverkäufe von Kapitalgesellschaften

Vorschläge zur Modernisierung der Thesaurierungsbegünstigung

Meldungen

Steuern

Industrie braucht Rückenwind durch Steuerpolitik, die Standort voranbringt

- Zur aktuellen steuerpolitischen Diskussion äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner: „Die Industrie braucht Rückenwind durch eine Steuerpolitik, die den Standort Deutschland voranbringt.“ weiter
Unternehmensteuern

Übergewinnsteuer schadet Investitionsstandort Deutschland

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Zur Abstimmung des Bundesrats über eine Übergewinnsteuer sagt Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: „Schadet Investitionsstandort Deutschland“

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Unternehmensteuern

Haushaltslage macht Strukturreformen erforderlicher denn je

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zum Auftakt der Steuerschätzung. Der Standort Deutschland sei dringend auf eine grundlegende Reform der Unternehmensteuern angewiesen, um für Unternehmen in Zukunft attraktiv zu sein.

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Wirtschafts- und Industriepolitik

Richtige Schwerpunkte, Ankündigungen allerdings zu vage

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Der BDI legt eine ausführliche Bewertung des Programmentwurfs der Union zur Bundestagswahl vor. Die Union müsse noch konkreter und verbindlicher werden, um auf die Bedarfe in der Wirtschaft zu reagieren, sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang.

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Unternehmensteuern

Jetzt Weichen für internationale Einigung über globale Mindeststeuer stellen

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zum Treffen der G7-Finanzminister. Notwendig sei ein einheitliches weltweites Steuersystem für Unternehmensgewinne, das den Herausforderungen der Digitalisierung Rechnung trägt.

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Unternehmensteuern

Vorlage war lange überfällig

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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich anlässlich der „Mitteilung zur Unternehmensbesteuerung im 21. Jahrhundert“ der EU-Kommission. Auf der steuerpolitischen Agenda der EU-Kommission müsse die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie an vorderster Stelle stehen.

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