Laut einer aktuellen Umfrage des VDMA sind drei von vier Maschinenbaufirmen zuversichtlich, in diesem Jahr mehr Geschäfte jenseits des Atlantiks tätigen zu können. „Das Engagement des deutschen Maschinenbaus in Amerika ist nicht von Kurzfristigkeit geprägt, sondern zeichnet sich in aller Regel durch eine Jahrzehnte währende Verbundenheit aus. Dieses ,commitment‘ wird am Markt durchaus honoriert“, erklärte VDMA-Präsident Reinhold Festge. Diese enge Verbundenheit mit den amerikanischen Kunden wird auch in der Frage nach den Folgen der VW-Abgasaffäre deutlich. „Made in Germany“ genießt in den USA nach wie vor einen guten Ruf.
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25. April 2016
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