„Dieser Trend ist zurückzuführen auf die makroökonomische Stabilität des Landes mit robusten Wachstumsraten und die Einbettung in die dynamische und zunehmend integrierte Region Ostafrikas“, sagte Mair. Gerade im Infrastrukturausbau und in der Energieversorgung könne die deutsche Industrie ein guter Partner sein, unterstrich der Vorsitzende der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft Heinz-Walter Große.
Kenyatta wurde von der Außenministerin Kenias und einer rund 40-köpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet. Mehr als 150 Teilnehmer waren sich einig: Das Potenzial für die deutsch-kenianischen Wirtschaftsbeziehungen ist groß, und diese sollten stärker werden. Kenyatta sagte den deutschen Unternehmen mehr Unterstützung für ihre Aktivitäten in Kenia zu. Zum Business Forum eingeladen hatten BDI, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sowie der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen.