„In Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen zwischen den USA, China und der EU ist es wichtiger denn je, dass sich Europa mit gleichgesinnten großen Wirtschaftsnationen eng verbindet und Perspektiven für freien Handel schafft.“ Angesichts der geopolitischen Herausforderungen sei es von besonderem Wert, dass zwei starke Industrieländer auf der Basis internationalen Rechts gemeinsam voranschreiten. Dadurch öffnen sich Märkte zum Vorteil von Verbrauchern und Unternehmen. Tillmann: „Gerade Japan, als bedeutender wirtschaftlicher Faktor im pazifischen Raum, ist ein Schlüsselpartner für die EU. Beide Seiten teilen viele gemeinsame Interessen – vom freien Handel über den Schutz geistigen Eigentums bis hin zu hohen Verbraucher- und Umweltschutzstandards.“ Tillmann wies allerdings auch darauf hin, dass das zwischen der EU und Japan vereinbarte Verfahren zur Überprüfung der Ursprungsregeln keine Blaupause für andere Handelsabkommen werden sollte. In Asien ist Japan zweitwichtigster Handelspartner der Branche nach China.
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