Demnach hätten die Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten für August ein Umsatzplus von nominal 10,6 Prozent gemeldet. Im gesamten Zeitraum von Januar bis August hätten die Umsätze* um 9,3 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum gelegen. „Wir sind auch für die Zukunft weiter optimistisch“, ergänzte Babiel. „Schließlich erwarten 94 Prozent der Befragten für die kommenden 12 Monate eine bessere bzw. gleichbleibende Geschäftslage.“ Die Auftragseingänge lägen schließlich in den ersten acht Monaten um nominal 8,2 Prozent über dem Vorjahr. Der vom Statistischen Bundesamt berechnete Rückgang des Auftragseingangs zum Vormonat von 1,2 Prozent sei somit kein Anzeichen einer Trendwende der Baukonjunktur, sondern nur Ergebnis des mittlerweile erreichten hohen Auftragsniveaus. Babiel: „Um die hohe Nachfrage nach wie vor bedienen zu können, rüsten sich die Bauunternehmen für die Zukunft. Sie planen, nicht nur mehr Beschäftigte einzustellen, sondern auch ihre Investitionen deutlich zu erhöhen.“
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