„Dies ist ein starkes Bekenntnis des Parlaments zu einer Weiterentwicklung der europäischen Kreislaufwirtschaft“, äußerte sich BDE-Präsident Peter Kurth. Das Parlament hat dem Vorschlag des Ausschusses zu Produktverboten, Vermarktungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen weitestgehend zugestimmt. Zu den Produktverboten gehören zukünftig unter anderem Wattestäbchen, Teller und Besteck, Strohhalme sowie Rührstäbchen aus Einwegplastik. Der Mindestanteil an Kunststoffrezyklaten in Getränkeverpackungen von 35 Prozent sowie die Quote zur getrennten Erfassung von Getränkebehältern von 90 Prozent bis 2025 blieben auch in der endgültigen Fassung des Parlamentsentwurfs unverändert. „Sowohl Kommission als auch Parlament haben gezeigt, dass sie es mit der Bekämpfung der Umweltverschmutzung durch Plastik Ernst meinen“, kommentierte Kurth.
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