Weltweit haben die deutschen Konzernmarken im vergangenen Jahr rund 16,5 Millionen Neuwagen abgesetzt. „Bei stabilen handelspolitischen Rahmenbedingungen könnten wir 2019 erstmals die 17-Millionen-Marke knacken“, so Bräunig. „Die jüngsten Entwicklungen zeigen erneut, dass die Automobilindustrie und ihre Arbeitsplätze besonders stark von freiem und fairem Handel abhängen – in den USA, in Deutschland und anderswo. Zusätzliche Zölle oder Local-Content-Vorgaben haben negative Auswirkungen auf die eigene Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit“ betonte Bräunig. Daher unterstützt die deutsche Automobilindustrie ein WTO-konformes transatlantisches Abkommen für Industriegüter, das den Automobilsektor einschließt.
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