Die Europäische Kommission und die deutsche Ratspräsidentschaft sollten im Schulterschluss dafür sorgen, dass endlich Bewegung in die Verhandlungen kommt. Dieser Deal ist kurzfristig wichtiger als der Green Deal. Denn ohne vertragliche Regelungen droht zum Jahreswechsel ein weiterer wirtschaftlicher Tiefschlag für beide Seiten.
Ein vernünftiges Handelsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich ist angesichts der Corona-Krise unverzichtbar für einen wirtschaftlichen Neustart. Die Unsicherheit über die künftigen Beziehungen belastet eine konjunkturelle Erholung auf der Insel und dem Kontinent zusätzlich. Dabei stehen alle Unternehmen bereits vor gravierenden Herausforderungen. Die EU und das Vereinigte Königreich müssen sich trotz Brexit in der aktuellen Wirtschaftskrise als Schicksalsgemeinschaft begreifen, die nur gemeinsam an einem attraktiven Investitionsstandort Europa arbeiten kann.“
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