Anhand von übergreifenden Themen wie Menschenrechte, Meinungsfreiheit, sexuelle Orientierung oder Flucht und Migration diskutieren rund 200 Teilnehmende, darunter internationale Aktivisten, Künstler und Wissenschaftler, über liberale und illiberale Erzählungen. Welche illiberalen Narrative gibt es in Ländern wie China, Deutschland, Frankreich, Indien, Polen, Russland, der Türkei oder in den USA und welche Strategien verfolgen sie? Was bedeuten die Begriffe „liberal“ und „illiberal“ heute überhaupt? Welche neuen Verfechter liberaler Narrative sind aktiv und wie kann die offene Gesellschaft verteidigt werden?
Die Tagung „Wettbewerb der Narrative: Zur globalen Krise liberaler Erzählungen“ ist eine gemeinsame Veranstaltung des BDI, des Goethe-Instituts, der Heinrich-Böll-Stiftung und des Käte Hamburger Kollegs/Centre for Global Cooperation Research. Eine Anmeldung ist hier möglich.