„Die Politik muss die Voraussetzungen für Innovation und Investitionen stärken! Denn nur durch wirtschaftliches Wachstum können Politik und Wirtschaft gemeinsam die ökonomische Welt in der Post-Pandemie-Zeit gestalten“, erklärte VDMA-Präsident Karl Haeusgen anlässlich der Präsentation der Kernforderungen des Verbands zur Bundestagswahl. Der VDMA will mit diesen Kernforderungen, wie Haeusgen formulierte, den Wahlkampf „kritisch, konstruktiv und immer gesprächsbereit“ begleiten. Eine klare Absage erteilte der Maschinen- und Anlagenbau den im Vorwahlkampf bereits laut gewordenen Forderungen, die Unternehmenssteuern zu erhöhen. Vielmehr erwartet der VDMA von allen möglichen künftigen Regierungsparteien eine echte mittelstandsfreundliche Politik, die die Steuerbelastung für Unternehmen auf ein wettbewerbsfähiges Niveau von maximal 25 Prozent des Gewinns begrenzt.
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