Mobiles Arbeiten wird bei immer mehr Unternehmen zum „new normal“. Die positiven Erfahrungen während der Corona-Pandemie haben diese Entwicklung weiter beschleunigt. Auch das grenzüberschreitende mobile Arbeiten gewinnt an Bedeutung – z. B. zur Fachkräftegewinnung. Doch spätestens hier lauern steuerrechtliche Tücken. Eine zentrale Frage lautet: Kann durch das grenzüberschreitende mobile Arbeiten eine steuerliche Betriebsstätte im Ausland entstehen? Für die betriebliche Praxis kommt es darauf an, Rechtssicherheit durch international abgestimmte Regelungen zu schaffen.
Darüber diskutiert der BDI mit Expertinnen und Experten aus der Finanzverwaltung, der Beratung und der unternehmerischen Praxis:
- Hanna Baade, National Taxes & Tax Strategy, Continental AG
- Valentina Mihaylova, Manager International Taxation, Henkel AG & Co. KGaA
- Tobias Preising, Partner Global Mobility Services, KPMG AG
- Michael Wichmann, Leiter Referat IV B 2 (DBA-Grundsatzfragen), Bundesministerium der Finanzen
Moderation: Philipp Gmoser (BDI) und Benjamin Koller (BDI)
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