In Anwesenheit von BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber, Staatssekretär Matthias Machnig sowie Vertretern aus EU-Kommission, Bundestag, Wirtschaft, Gewerkschaften und Umweltorganisationen diskutierten die Bürgerinnen und Bürger anhand von 16 Handlungsempfehlungen die Leitfrage: „Wie muss ein Freihandelsabkommen aussehen, damit es zu einem Vorbild für andere Abkommen wird?“
Das „Dialogforum Freihandel“ haben der BDI und seine Mitgliedsverbände initiiert. Ziel war es, eine neutrale Plattform zu schaffen, auf der Bürgerinnen und Bürgern sich über Freihandelsabkommen informieren können und im Rahmen einer konstruktiven Diskussion erarbeiten können, wie solche Abkommen aus ihrer Sicht gestaltet werden sollten.
Kerber wertete den Prozess als Erfolg: „Die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft haben das gemeinsame Interesse, die Globalisierung nach unseren Standards und Werten zu gestalten. Daher freue ich mich, dass sich die Bürgerinnen und Bürger so zahlreich am Dialogprozess beteiligt haben und wir einen Beitrag zu einer konstruktiven und sachorientierten Debatte leisten konnten. Denn ohne Dialog entsteht kein Vertrauen “, so Kerber.
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