Impulse kamen dabei sowohl aus dem In- wie aus dem Ausland. Kumuliert für den Zeitraum Januar bis September ergibt sich insgesamt ein Plus von sechs Prozent. Die Auftragsbestände überschritten mit 6,7 Millionen Tonnen im September den – allerdings niedrigen – Vorjahreswert um ein Viertel.
Die konjunkturelle Grundtendenz in der Stahlmengenkonjunktur ist angesichts einer anhaltend stabilen Entwicklung bei den Stahlverarbeitern sowie niedriger Lagerbestände bei Händlern und Verarbeitern leicht aufwärtsgerichtet. Die Erholung wird jedoch überlagert von der anhaltenden Strukturkrise in der globalen Stahlindustrie und der ungelösten Importkrise auf dem Europäischen Stahlmarkt. Zudem belasten aktuell die hohen Volatilitäten auf den Rohstoffmärkten die Stahlkonjunktur.
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