„Die Luftverkehrsteuer schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen und schadet dem gesamten deutschen Wirtschaftsstandort. Mit der nun anstehenden Regierungsbildung im Bund besteht die Chance, dass sich die zukünftige Koalition endlich auf den Abbau dieser Sonderbelastung verständigt. Das würde die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen steigern und ihre Investitionskraft für emissionsarme Flotten und guten Service steigern”, sagte Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des BDL.
Für das Jahr 2017 geht PwC von Einnahmen aus der Luftverkehrsteuer von über einer Milliarde Euro in Deutschland aus. Der Studie zufolge würde die Abschaffung ein so starkes Wirtschaftswachstum entfalten, dass die Steuerausfälle durch zusätzliche Einnahmen aus indirekten Steuereinnahmen mit 108 Prozent überkompensiert würden. Die Abschaffung der Steuer würde sich somit selbst finanzieren.
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