Die Entwicklung der Auftragseingänge ist vor allem auf lagerzyklische Gründe zurückzuführen: Infolge der massiven Verwerfungen auf dem Stahlmarkt im zweiten Halbjahr 2015 waren die Lagerbestände bei Händlern und Verarbeitern auf ein außergewöhnlich niedriges Niveau gefallen und werden nun wieder aufgefüllt. Die grundlegenden Strukturprobleme auf dem globalen Stahlmarkt, insbesondere die hohen Überkapazitäten in China, bleiben davon jedoch unberührt.
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30. Mai 2016
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