Gesucht wurden Ideen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Umwelt, Gesellschaft, Kultur oder Bildung, die zeigen, wie Neugier auf andere Menschen, Lust auf Wissen und innovative Antworten Deutschland voranbringen – ob von Sozialunternehmen, Bürgerbündnissen oder Wissenschaftsnetzwerken. Wie etwa können wir zu einem Klima beitragen, das Offenheit fördert? Welche guten Ideen haben Unternehmen, um soziale und gesellschaftliche Probleme zu lösen? Und wie können deutsche Start-ups den Umweltschutz und die Wirtschaftskraft in Entwicklungsländern stärken? Auf diese und ähnliche Fragen geben die frisch gekürten Preisträger aus allen 16 Bundesländern innovative Antworten.
„Offenheit ist das Gegenteil von Protektionismus", sagte BDI-Präsident Dieter Kempf, der auch das Amt als Präsident des Deutschland – Land der Ideen e.V. innehat. "Überall dort, wo wir offen sind, über Grenzen hinweg denken und Hindernisse aus dem Weg schaffen, gedeihen Innovation und Fortschritt. Die 100 Preisträger zeigen das auf eindrucksvolle Weise und sind damit beispielhaft für den Standort Deutschland."
"Wir freuen uns sehr über die Vielfalt und den Ideenreichtum der „Ausgezeichneten Orte“ 2017. Sie beweisen, wie lebendig und kreativ die Innovationslandschaft hierzulande ist – Deutschland ist und bleibt das Land der Ideen“, ergänzt Christian Sewing, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank.
Zur Bekanntgabe der Preisträger fanden sich Ende Juni die geladenen Vertreter der 100 Projekte zu einer feierlichen Veranstaltung in Berlin ein. „Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“.
Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier, die Porträts der 100 Preisträger können Sie hier nachlesen.