„Damit sind die Verwaltungsausgaben der neuen Autobahngesellschaft mit einem auskömmlichen Finanztitel ausgestattet. Die Gefahr, dass Kosten für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung der neuen Gesellschaft zu Lasten der investiven Mittel gehen, ist damit für das Jahr 2021 voraussichtlich gebannt“, sagte BAUINDUSTRIE-Präsident Peter Hübner.
Damit stehen 2021 voraussichtlich 5,499 Milliarden Euro für Investitionen in die Bundesautobahnen zur Verfügung. „Gemessen an der immensen Herausforderung, die der Neubau und die Erhaltung von Fahrbahnen und Brücken darstellen, ist dies gerade einmal ausreichend und muss in den kommenden Jahren unter Berücksichtigung von Baupreissteigerungen verstetigt werden. Die Unternehmen der BAUINDUSTRIE sind bereit und in der Lage, diese Mittel auch 2021 im Interesse einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur zu verbauen“, ergänzte Hübner.
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