Im Zeitraum Juli bis September sanken sie damit um 12,4 Prozent auf 39,8 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal verfehlten die Maschinenausfuhren aus Deutschland ihren Vorjahreswert noch um 22 Prozent. Besonders schwach fiel das Exportergebnis in den Monaten April und Mai (minus 27 Prozent bzw. 28 Prozent) aufgrund der vielerorts weitreichenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aus. Für die ersten neun Monate ergibt sich damit ein Exportminus von 13,2 Prozent. „Die Maschinenexporte aus Deutschland haben den Corona-Tiefpunkt überwunden. Doch bis zum Erreichen des Vorkrisenniveaus bedarf es noch großer Geduld und Anstrengungen in Wirtschaft und Politik“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
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